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Was muss die Verfahrenstechnische Einheit können?

Die autonome Landwirtschaft steht im Mittelpunkt einer bahnbrechenden Revolution in unserer Branche. Mit fortschrittlicher Technologie und innovativen Lösungen können autonome Landmaschinen die Produktivität steigern, die Effizienz verbessern und die Nachhaltigkeit fördern. Doch welche Einsatzszenarien wünschen sich unsere Kunden? Und welche Hindernisse sehen sie auf dem Weg zur autonomen Landwirtschaft? Diese Fragen haben wir mit Landwirten, Lohnunternehmern und führenden Köpfen aus der Wissenschaft diskutiert. 

Das sind die 5 wichtigsten Erkenntnisse: 

1. Intuitive Bedienung ist das A und O.

Die Handhabung autonomer Maschinen sollte zumindest in einfachen Prozessschritten ohne tiefergehendes IT-Know-how oder intensive Schulungen an der Maschine möglich sein. Im besten Fall sind autonome Maschinen intuitiv – beinahe spielerisch – mit landwirtschaftlichem Prozess-Know-how eines Landwirts zu bedienen und einzurichten. Nachjustierungen bei wechselnden Anforderungen, zum Beispiel der Bodenbeschaffenheit, sollten automatisiert vorgenommen werden können, um so ein bestmögliches Arbeitsergebnis zu erzielen.

2. Flexibilität im Arbeitsprozess ist ein Muss!

Ein hohes Maß an Flexibilität wird in Bezug auf die vorhandenen Anbaugeräte vorausgesetzt. Ebenso verhält es sich mit flexiblen Spurbreiten, die vor allem in den Reihenkulturen wichtige Faktoren für eine effiziente Bearbeitung sind.  

3. Ohne den einfachen Transport geht es nicht.

Ohne Straßenzulassung kommt dem Transport von autonomen Maschinen eine entscheidende Rolle zu. Wir arbeiten an einer praxistauglichen Lösung, die die VTE schnell transportbereit machen wird. Mehr dazu erfahren Sie auf der Agritechnica 2023.  

4. Sensorgesteuerte Fahrspurplanung

Um die maximale Effizienz auf dem Feld zu erzielen, braucht es eine intelligente Fahrspurplanung. Schließlich entsprechen unsere Felder nicht immer dem rechteckigen Ideal. Masten, Bäume und andere Hindernisse machen eine sichere, sensorgesteuerte Fahrspurplanung notwendig – auch bis zum Feldrand. 

Unsere zuverlässige Sensorik und Kamerasysteme ermöglichen der VTE aber nicht nur eine sichere Umfelderkennung und Spurführung, sondern perspektivisch auch die zuverlässige Überwachung der Arbeitsprozesse unserer Anbaugeräte zur Wahrung der optimalen Arbeitsqualität. 

5. Parameter für die die richtige Flächenauswahl

Welche Flächen eignen sich überhaupt für den Einsatz der VTE? Größe der Flächen, Beschaffenheit, Anzahl der Hindernisse – all diese Fragen bearbeiten wir derzeit, um die wirtschaftlichen Einsatzszenarien darstellen zu können.

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